Freitag, 3. Februar 2012

Reales Horrorszenario

Auf der letzten Mitgliederversammlung der Fussballabteilung malte Roman Beer ein Horrorszenario, indem er sagte, dass bei einem Anteilsverkauf über 1860 wohl bald in Dubai und nichtmehr in München entschieden werde. Damals erntete er einige ungläubige Lacher, denn zu diesem Zeitpunkt war noch nichts von einem "Investor" bekannt. Heute ist dieses Szenario so nah wie nie, denn der viel beschäftigte Geschäftsmann Hasan Ismaik hat keine Zeit nach München zu kommen, will aber trotzdem mitreden. Die Frage, ob dieser Mann dann in Aufsichtsrat und Beirat der KgaA sitzen sollte, erübrigt sich. Nach über einem halben Jahr Investor bleibt selbiger dubios wie eh und je. Des Weiteren zeigt er keinerlei Interesse zu verstehen, was 1860 ausmacht. Die Frage ist, ob er mittlerweile mehr als einen Spielernamen kennt oder überhaupt weiß was "Giesing" ist, wenn man ihn mit diesem Wort konfrontiert. Wie soll das aber auch anders sein, wenn man nicht einmal eine Hand voll Spiele die Saison besucht, aber trotzdem sein kleines Spielzeug formen will?
Über 1860 sollte immer noch in München getagt werden und bei 49% an Stimmrecht sollte dies auch nicht geändert werden können!


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