Dienstag, 7. Februar 2012

Wer sich in Dinge einmischt...


Die Giasinga Buam läuteten den Beginn der Saison mit einem arabischen Sprichwort auf einem ihrer Transparente ein, ein Appell an den Investor: „Wer sich in Dinge einmischt, die einen nichts angehen, wird Dinge hören, die einem nicht gefallen“. Nun im ersten Spiel der Winterpause wurde erneut auf eben dieses Spruchband eingegangen. Denn Ismaik mischte sich öffentlich in die Belange des e.V. ein. Dinge, die dem nach Liebe suchenden Investor nicht gefallen könnten, hätte er auch hören können, wäre er in München anwesend gewesen. Sogar „Ismaik, du Sohne einer H**e!“ hallte durch die leere Arena. Der Schlachtruf, den deutsche Fußballfans ansonsten gegen Hoffenheims Mäzen Dietmar Hopp verwenden. Die Gleichstellung dieser beiden Personen zeigt wohl die Furcht vor "Hoffenheimer Verhältnissen" in München, denn noch wehren sich die Löwenfans, ihren Verein komplett in die Hände eines Jordanischen Investors zu geben.



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